Allgemeines zum EDA Projekt

 

Was bedeutet „EDA“?

 

„EDA“ steht für Energiewirtschaftlicher Datenaustausch. D.h., für alle Unternehmen der österreichischen Energiewirtschaft steht eine einheitliche Kommunikationsinfrastruktur zu Verfügung, über die Daten bzw. elektronische Dokumente in einem einheitlichen Format und mit einem einheitlichen Kommunikationsprotokoll ausgetauscht werden können. Diese Maßnahme hilft unnötige Kosten zu sparen, die bei individuellen Absprachen bei der B2B-Integration einzelner Kommunikationspartner entstehen.

 

 

Wer steht hinter EDA?

 

Das Projekt EDA wurde im Frühling 2012 durch die folgenden Unternehmen bzw. Organisationen initiiert (Gründungsmitglieder): Energie AG Oberösterreich Netz GmbH, Energie Klagenfurt GmbH, EVN Netz GmbH, Innsbrucker Kommunalbetriebe AG, KELAG Netz GmbH, LINZ STROM NETZ GmbH, Netz Burgenland Strom GmbH, Salzburg Netz GmbH, Stromnetz Graz GmbH & Co KG, Stromnetz Steiermark GmbH, TIWAG-Netz AG, Vorarlberger Energienetze GmbH, WIEN ENERGIE Stromnetz GmbH und die Vereinigung Österreichischer Elektrizitätswerke (VÖEW).

 

Diese Unternehmen stehen stellvertretend für 30-40 verbundene Marktteilnehmer, d.h., über 95% des Marktvolumens ist durch EDA abgedeckt. Es wird erwartet, dass im Laufe des Jahres 2013 weitere Unternehmen der österreichischen Energiewirtschaft hinzustoßen.

 

Der VEÖW vertritt hierbei eine Vielzahl kleinerer Netzbetreiber und steht für diese als EDA-Ansprechpartner zur Verfügung.

 

 

Was ist das Ziel von EDA?

 

Der sichere und zuverlässige Austausch elektronischer Dokumente über das Internet erstreckt sich auf eine wachsende Anzahl von Marktprozessen: Bereits im Jahre 2006 wurde mit ebUtilities/Invoice ein Standardformat für den Austausch elektronischer Rechnungen festgelegt. Im Sommer 2012 kamen Standardformate für den Lieferantenwechselprozess hinzu und in 2013 steht ein neues Standardformat für Zählerdaten von Smart Metern an.

 

 

Vorgehensweise von EDA?

 

Die EDA-Standards werden von Arbeitsgruppen der Energiewirtschaft unter der Schirmherrschaft des Verbandes „Österreichische Energie“ erarbeitet und verabschiedet.

 

Das EDA-Projekt selbst wird von der ARGE vorangetrieben, einem Zusammenschluss aus den Gründungsmitgliedern des Projekts.

 

Um eine einheitliche Kommunikationsplattform für die österreichische Energiewirtschaft zu schaffen, haben die EDA-Mitglieder das Unternehmen Ponton Consulting beauftragt, eine Kommunikationsinfrastruktur einzurichten, die für alle Marktteilnehmer zur Verfügung steht. Die technische Betreuung der Teilnehmer erfolgt dabei durch Ponton Consulting.

 

 

 

 

Teilnahme

 

 

Wer kann teilnehmen?

 

Jedes Unternehmen der österreichischen Energiewirtschaft kann am EDA-Projekt teilnehmen.

 

 

Was ist organisatorisch zu beachten, wenn ich teilnehmen möchte?

 

Folgende Schritte sind für einen EDA-Teilnehmer zu beachten:

 

  • Lizenzvertrag mit Energy IT Service schließen

  • Supportvertrag mit Ponton GmbH schließen

  • Installation der Software und Durchführung von Tests mit Marktpartner

 

 

Was sind die ersten Schritte, wenn ich mich integrieren möchte?

 

Bitte Kontaktieren Sie bei organisatorischen Fragen die Energy IT Services und bei technischen Ponton GmbH (https://support.ponton.de, bzw. telefonisch unter +49 40 866 275 - 344).

 

 

 

 

Technische Integration

 

 

Wie erfolgt der Datenaustausch mit EDA-Teilnehmern?

 

  • Versand von elektronischen Dokumenten direkt zum Marktpartner oder indirekt über die Wechselplattform (WP). Abhängig von den spezifischen Prozessanforderungen kann die Übertragung auch über die WP erfolgen.

  • End-to-End Security: Ihre Daten werden End-to-End verschlüsselt, d.h., auch wenn als Zwischenschritt die WP involviert ist, kann nur der eigentliche Adressat Ihrer Dokumente deren Inhalt lesen. Mit Hilfe einer PKI (Public-Key-Infrastruktur) besitzt jeder Teilnehmer einen privaten Schlüssel, der lokal vorliegt und nur dem Teilnehmer bekannt ist. Mit dessen Hilfe werden elektronische Signaturen erstellt und verschlüsselte Nachrichten lesbar gemacht.

  • Physisch werden Daten über einen Verteiler (den SIA – Single Internet Access) an den Empfänger weitergeleitet. Der DIA wird von Ponton betreut und in Österreich physisch betrieben. Weder Ponton noch der Hosting-Partner sind in der Lage, die Inhalte der Dokumente zu lesen.

  • Das für EDA verwendete Kommunikationsprotokoll ist ebXML (electronic business XML). Es wurde von der OASIS und der UN/CEFACT spezifiziert und ist als ISO-15.000-Standard international einheitlich im Einsatz.

 

 

Warum wird ebXML als Kommunikationsprotokoll eingesetzt?

 

ebXML (electronic business XML) ist ein Kommunikationsprotokoll für den Austausch elektronischer Dokumente, dass im Jahr 2002 standardisiert und bei als ISO-Standard15.000-2 verabschiedet wurde. Im EDA-Projekt kommt die Komponente ebMS2.0 (ebXML Message Service 2.0) zum Einsatz. Die Softwarekomponente, welche den Dokumentenaustausch mit der Gegenseite steuert und die ein Teilnehmer bei sich intern installiert, nennt sich MSH (Message Service Handler).

 

ebXML setzt die Entwicklung verschiedener Kommunikationsprotokolle wie AS1/AS2/AS3, FTP, HTTP, HTTPS, SOAP, SMTP etc. fort.

 

  • Transportprotokollewie HTTP, HTTPS, SOAP oder SMTP konzentrieren sich dabei eher auf den Datentransport, d.h. Daten oder Dokumente an den Empfänger zu leiten.

  • Protokolle wie AS1/AS2/AS3 haben ihren Schwerpunkt im Bereich B2B-Dokumentenaustausch und setzen die Entwicklung von EDIFACT-Protokollen aus den 90er Jahren auf Basis der o.g. Transportprotokolle diese Entwicklung fort. Dabei schließen diese Protokolle gegenüber den Transportprotokollen die Verwendung erweiterter Routing-Information ein und erlauben eine flexible Kombination von Sicherheitsfunktionen zur Datenverschlüsselung bzw. Authentifizierung von Inhalten. Ziel des Dokumentenaustausches ist die Ende-zu-Ende-Integration zwischen Geschäftsanwendungen. Das Dokumentenformat ist heute meistens, aber nicht zwingend, XML.

  • Web Services auf Basis von SOAP:SOAP(Simple Object Access Protocol) ist, wie der Name schon sagt einfach und für den entfernten Methodenaufruf auf Software-Objekten vorgesehen. „Einfach“ heißt: Sicherheitsfunktionen, Dokumentenhandling, End-to-End-Nachrichtenübertragung, Handshake-Funktionen zur Erhöhung der Zuverlässigkeit (Retries, Duplicate Elimination, Signed Acknowledgements, etc.) sind nicht vorgesehen, da SOAP ursprünglich für die entfernten Methodenaufrufe zwischen zwei Prozessen vorgesehen war. Parameter und Resultate eines solchen Aufrufs sind dabei in XML repräsentiert. Die Nutzung von „Plain SOAP“ hat daher nicht viel mehr Wert als die direkte Nutzung von HTTP.

  • Web Services auf Basis des WS_* Stack: Um die Einschränkungen von „Plain SOAP“ zu umgehen, haben Softwareanbieter einen komplexen Stapel von zusätzlichen Protokollinstanzen definiert, der die Nachteile von SOAP für den unternehmensübergreifenden Austausch von Geschäftsdokumenten ausgleichen soll. Diese Zusatzdienste werden als Sammelbegriff mit WS_* zusammengefasst. Die einzelnen Komponenten sind dabei:

    - WS_Security,
    - WS_Reliable Messaging,
    - WS_Notification.

    Die Komposition dieser Services zu einer Protokollinfrastruktur, die sowohl sicher als auch zuverlässig und für den B2B Dokumentenaustauch geeignet ist, ist sehr aufwändig, produktspezifisch und nicht vollständig interoperabel zwischen den bestehenden Lösungen. Dies führte schließlich dazu, dass eine Organisation „Web Service Interoperability“ (WS-I) gegründet wurde, welche die Interoperabilitätsprobleme verschiedener WS_*-Hersteller anhand verschiedener Interoperabilitäts-Kriterien angehen sollte. Selbstim Jahre 2012 durchgeführte Testszeigen jedoch, dass herstellerübergreifende Interoperabilität bei Weitem nicht erreicht wurde.

  • ebXML erweitert den Umfang der standardisierten Merkmale der o.g. Protokolle um weitere Funktionen, die für den B2B-Dokumentenaustausch relevant sind und durch ihre Standardisierung helfen, weitere Grauzonen mangelnder Standardisierung zu vermeiden. Diese Verhaltensweisen sind normalerweise durch die Kommunikationspartner individuell zu implementieren. Beispiele hierfür sind:

  • Wiederholverhalten bei der Übertragung. Es kann vorkommen, dass die Übertragung einer Nachricht zum Empfänger nicht erfolgreich verläuft. Dies kann verschiedene Gründe haben: Kurzfristige Verbindungsausfälle (Netzwerk, Hardware, Software), Konfigurationsfehler (Firewall, Netzwerk, Software), Ablauf von Zertifikaten etc. Einige Probleme lassen sich binnen Minuten lösen, andere brauchen länger. ebXML erlaubt die Möglichkeit, sich zwischen den Kommunikationspartnern auf ein Wiederholverhalten zu einigen, das in einheitlicher Weise solche Probleme berücksichtigt. So lässt sich z.B. eine erste Wiederholung nach einer Minute durchführen, eine zweite nach 5 Minuten und eine letzte nach 15 Minuten. Erst wenn die letzte Übertragung scheitert, bricht ein MSH die Übertragung ab und meldet dem Back-end-System einen Fehler.

  • Signierte Acknowledgements mit Hash der Originalnachricht.Für den Sender einer Nachricht hat es besonderen Wert, wenn der Empfänger beweisbar bestätigt, dass dieser eine Nachricht empfangen hat. ebXML sieht dies als Option vor, indem der Empfänger für die Originalnachricht einen Hashwert generiert und diesen, zusammen mit der Nachrichten-ID signiert und als ebXML Acknowledgement an den Sender zurücküberträgt. Sollte sich hier ein Fehler einschleichen, erkennt der MSH des Sender dies automatisch und meldet ihn.

  • Flexible Erweiterbarkeit der Routing-Header-Informationen. ebXML ist das einzige Protokoll, das XML als Codierung der Headerdaten einsetzt. Damit steht die Flexibilität des XML-Formats für die Einbettung von Zusatzinformationen zur Verfügung. Nutzergruppen können auf diese Weise z.B. zusätzliche Transportdaten in den Header einbetten, die in ihrem Kreis relevant sind.

  • Verwendung des XML-Signature-Standards. Auch eine XML-Signatur stellt eine optionale Einbettung von Zusatzinformationen in den ebXML-Header dar. Hier wird beim Signiervorgang nicht nur das zu übertragende Geschäftsdokument eingeschlossen, sonder auch der ebXML Envelope selbst sowie eventuelle weitere Attachments. Gegenüber anderen Protokollen bietet dies den Vorteil, dass Sender oder Empfänger nicht vorgeben kann, bei einer bestimmten Übertragung das Dokument „A“ übermittelt zu haben, tatsächlich jedoch ein anderes Dokument „B“ übertragen hat.

  • Verweis auf XML-Schemata im Routing Header, so dass eine XML-Nachricht beim Empfang validiert werden kann. Auch hier kommt der Vorteil zum Tragen, dass ebXML erst standardisiert wurde, nachdem der XML-Standard selbst zur Verfügung stand. Insofern sieht es der ebXML-Envelope vor, für ein angehängtes XML-Dokument die „XML Schema Location“ mitzuliefern, die das vom Empfänger zu verwendende XML-Schema identifiziert.

  • Verwendung einer ConversationID. In der Regel werden Geschäftsdokumente im Rahmen eines mehrschrittigen Geschäftsprozesses übertragen. Dabei dient die ConversationID der Identifizierung des Prozesses, so dass auf allen Seiten der am Prozess Beteiligten die damit verbundenen Übertragungen und Dokumente geklammert werden können.

  • ebXML MSHs werden von verschiedenen Herstellern angeboten. Ein Liste der Softwareanbieter, die ebXML unterstützen findet sich bei der OASIS (www.oasis-open.org). Zudem stehen Open-Source-Implementierungen zur Verfügung.

 

 

Warum wird Ponton X/P eingesetzt?

 

Ponton setzt auf ebXML seit dem Jahr 2003, als unsere damalige Lösung „Ponton X/P“ für den ebXML-Standard erweitert wurde. Neben AS1, AS2, AS3 und „plain“ HTTP(S), bzw. SMTP unterstützen wir somit das fortschrittlichste aller Protokolle für den B2B-Dokumentenaustausch.

 

Im Rahmen des EDA-Projekts passt insbesondere das ebXML-Protokoll, da

 

  • Die selektive und flexible Einbettung von Header-Daten zwischen direkten Kommunikationspartnern mit „ebXML-Bordmitteln“ möglich ist.

  • Das Verschlüsseln von Payload-Dokumenten (ebUtilities Rechnungen, MSCONS-Dokumente, bzw. Dokumente im Rahmen des Wechselprozesses) „End-to-End“ möglich ist – auch über Dritte wie die Wechselplattform hinweg.

  • Der hohe Grad an Standardisierung von ebXML es ermöglicht die Teilnehmer im Rahmen der verfügbaren Frist anzubinden, ohne dass dies zu gegenseitigen Anpassungsaufwänden und somit hohen Kosten führt.

 

Bei der Verwendung von Ponton X/P besteht der Vorteil, dass diese Lösung bereits bei über 150 Unternehmen weltweit im Einsatz ist. Diese sind beispielsweise:

 

  • Kleine Papierhändler mit weniger als 10 Mitarbeitern, die ebXML in einer leichtgewichtigen Umgebung nutzen.

  • Große Investmentbanken und Energieunternehmen, die einige 10.000 Dokumente pro Tag austauschen

  • Das Confirmation Matching System der EFETnet, dass mehr als 100.000 Nachrichten täglich zu übertragen hat

  • Die Techniker Krankenkasse in Deutschland, die sich für ebXML und Ponton X/P entschieden hat wegen der besonders hohen Schutzanforderungen bei der Übertragung von Versichertendaten.

  • Der amerikanische Verlag Time Warner setzt seit dem Jahr 2003 ebXML als Standardprotokoll zur Kommunikation mit seinen Papierlieferanten ein und wird dabei remote von Ponton in Hamburg unterstützt.

 

In allen Fällen kommt die gleiche Software „Ponton X/P“ zum Einsatz.

 

Die Netto-Zeit zur Einrichtung von Ponton X/P als ebXML MSH beträgt weniger als eine Stunde. Der „Brutto-Aufwand“ hängt von der Konfigurationszeit für Firewall, Datenbank, etc. ab und ist ebenfalls in kurzer Zeit zu schaffen.

 

Durch die spezielle EDA-Distribution werden alle projektspezifischen Konfigurationen vorweg genommen. Alle allgemeingültigen Updates (Zertifikate, XML Schemata, Software-Code, etc.) werden zentral zur Verfügung gestellt, so dass Teilnehmer ihre Systeme automatisch oder manuell aktualisieren können.

 

 

Wie gehe ich technisch vor, wenn ich mich mit EDA integrieren möchte

 

Folgende Schritte sind zu beachten:

 

  • Interne Infrastruktur eines Teilnehmers:

    • Den technischen Ressourcenbedarf von Ponton X/P beschreibt dieses Dokument:

      https://www.ponton.de/downloads/xp/4.2/documents/SystemRequirements42.pdf

    • Installation des Messengers im sicheren Netzwerkbereich (ggf. auch mit Remote-Unterstützung durch Ponton

    • Installation des Listerns in der DMZ, die Konfiguration erfolgt über den Messenger

    • Freischaltung der Firewall zu Kommunikation mit dem SIA sowie zwischen Listener und Messenger. Hierbei werden eingehende Datenübertragungen niemals direkt an vom Listener an den Messenger weiter geleitet. Statt dessen holt der Messenger die Dokument vom Listener ab.

    • Erstellung von Schlüsselpaaren in dem Messenger.


 

  • Vorbereitungen durch Ponton in Verbindung mit dem Teilnehmer:

    • Erstellung und Installation eines Lizenzzertifikats

    • Erstellung und Installation eines Public-Key-Zertifikats (für das Überprüfen von Signaturen und Verschlüsseln)

    • Erstellung und Installation eines SSL-Zertifikats

    • Einrichtung eines Accounts in der Registry.

    • Einrichtung des Teilnehmers im Testsystem von Ponton.


 

  • Durchführung von Tests:

    • UAT-System: Durchführung eines PING/PONG-Tests mit Ponton.

    • UAT-System: Durchführung eines PING/PONG-Tests mit Marktpartnern.

    • UAT-System: Durchführung einer End-to-End-Dokumentenübertragung.

    • UAT-System: Durchspielen fachlicher Tests in Verbindung mit Marktpartnern.

    • Live-System: Durchführung eines PING/PONG-Tests mit Marktpartnern.

    • Live-System: Go-Live mit Marktpartnern.

 

 

Wo kann ich Ponton X/P herunterladen?

 

Zur Kommunikation mit Marktpartnern ist die Installation der Software „Ponton X/P“ erforderlich. Die Software kann zu Testzwecken bereits vorher heruntergeladen werden. Hierzu steht eine EDA-Distribution zur Verfügung:

 

Für Windows:

https://www.ponton.de/downloads/xp/4.2/PontonXP-Messenger-4.2.1-Windows.zip

https://www.ponton.de/downloads/xp/4.2/PontonXP-Listener-4.2.1-Windows.zip

 

 

Für Linux / Unix:

https://www.ponton.de/downloads/xp/4.2/PontonXP-Messenger-4.2.1-Linux.zip

https://www.ponton.de/downloads/xp/4.2/PontonXP-Listener-4.2.1-Linux.zip

 

 

Wer ist mein Ansprechpartner bei Ponton?

 

Ansprechpartner für technische Fragen ist das EDA Support-Team. Sie erreichen das Team über die Website https://support.ponton.de, bzw. telefonisch unter +49 40 866 275 - 344.